In Orientierung an maßgeblichen Texten der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), im Anschluss an Ergebnisse des Projekts »RU 2026« der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) sowie am kontinuierlichen Austausch mit dem Landeskirchenamt und mit der Intention, die zukunftsfähige Weiterentwicklung des Religionsunterrichts in Bayern gemeinsam mit der Landeskirche voranzubringen, hat sich die KLT bei ihren Sitzungen im RPZ Heilsbronn am 4. März 2022 sowie in Leitershofen am 28. Februar 2023 auf die unten verlinkte Stellungnahme geeinigt. Am Ende einer differenzierten Analyse der gegenwärtige Situation steht eine Aufforderung:
Vor diesem Hintergrund appelliert die KLT an die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, im Einvernehmen mit der katholischen Kirche, anderen Religionsgemeinschaften und dem Kultusministerium, neue Rahmenbedingungen zu schaffen: für lokal bzw. schulspezifisch unterschiedliche Möglichkeiten der Zusammenarbeit des evangelischen Religionsunterrichts mit dem katholischen bzw. anderskonfessionellen und andersreligiösen Religionsunterricht sowie mit dem Fach Ethik.